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30. Juli 2013

CSA-Kreisvorsitzender Schmatz wiedergewählt

Anlässlich der Mitgliederversammlung der Christlich Sozialen Arbeitnehmer-Union (CSA) Weilheim-Schongau forderte der wiedergewählte Kreisvorsitzende, Michael Schmatz, Langzeitarbeitslose für den ersten Arbeitsmarkt fit zu machen. „Die Bundesagentur für Arbeit muss hier einen Schwerpunkt setzen“, stellt Schmatz fest.

Durch weniger Bürokratie, klare Zielvorgaben, den Vorrang von Qualifizierung und eine anschließend deutlich bessere Vermittlung sollen Langzeitarbeitslose nachhaltiger wieder einen Arbeitsplatz finden. „Vor allem alleinerziehende Frauen und Menschen ohne Berufsabschluss“, so der CSA-Kreisvorsitzende, Michael Schmatz, „sollen so neue Chancen erhalten.“

Neuer Schatzmeister und Schriftführer

Im Rahmen der Mitgliederversammlung, die in der Gaststätte „Zur Post“ in Eberfing stattfand, wurde neben dem Penzberger Schmatz, auch die stellvertretende Kreisvorsitzende, Heide Heitzmann, aus Schongau und der stellvertretende Kreisvorsitzende, Martin Meyrl, aus Murnau in ihren Ämtern von den Mitgliedern bestätigt. Neuer Kreisschatzmeister der CSA Weilheim-Schongau ist Matthias Leis aus Eberfing, der bisher Schriftführer gewesen war. Zum neuen Kreisschriftführer haben die anwesenden Mitglieder, Markus Hör, aus Altenstadt gewählt. Der bisherige Kreisschatzmeister, Alfons Schmid, ist nicht mehr zur Wahl angetreten.

Gruppenbild

Von links nach rechts: Martin Meyrl, Markus Hör, Ursula Henseler, Heide Heitzmann, Matthias Leis, Alfons Schmid

und Michael Schmatz


Die oberbayerische CSA-Bezirksvorsitzende, Ursula Henseler, bedankte sich bei Heide Heitzmann, die über viele Jahre dem Bezirksvorstand, zuletzt als stellvertretende Bezirksvorsitzende, angehörte.

heidiuschi

Von links nach rechts: Heide Heitzmann und Ursula Henseler


Gleichstellung für Zeitarbeitnehmer

Bei der Veranstaltung forderte Schmatz auch, dass für Zeitarbeitnehmer der Grundsatz „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort“ konsequent umgesetzt wird. „Die Tarifparteien müssen dahingehend unterstützt werden“, so Schmatz, „diesen Grundsatz unter Berücksichtigung geeigneter Übergangs- und Einarbeitungszeiten auch in der betrieblichen Praxis umzusetzen.“

Freibetrag für Kinder anheben

Zudem will sich die CSA dafür einsetzen, dass Familien besser unterstützt werden. In der Familie suchen und finden Menschen Liebe, Geborgenheit und gegenseitige Hilfe. „Deshalb will die CSA“, so der Kreisvorsitzende, „das bestehende Ehegattensplitting erhalten und um ein Familiensplitting ergänzen.“ Dazu soll bei der Steuerberechnung für Kinder der gleiche Freibetrag wie bei Erwachsenen berücksichtigt werden.

Eigene Beitragssätze in der Krankenversicherung für Bayern

Ferner unterstützt die CSA die Forderung der CSU, bei der Festsetzung der gesetzlichen Krankenversicherungsbeiträge eine stärkere Regionalisierung zu berücksichtigen. Michael Schmatz: „Der Freistaat Bayern zahlt in der gesetzlichen Krankenversicherung gigantische Ausgleichssummen, die den Dimensionen des Länderfinanzausgleichs ähneln. Das kann so nicht weitergehen.“

Michael Schmatz

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